»Es ist nicht die stärkste Spezie die überlebt, auch nicht die intelligenteste, es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann.«
(Charles Darwin)

Innovations- und Changemanagement stellen im derzeitigen Markt- und Wettbewerbsumfeld zentral bedeutende Managementaufgaben dar. Dies betrifft alle Branchen und Wirtschaftssektoren, Großkonzerne wie klein- und mittelständische Unternehmen. Aber auch öffentliche Institutionen oder Organisationen im Non-Profit-Sektor müssen sich diesen Herausforderungen stellen. Innovations- und Veränderungsprozesse sind dabei stets unmittelbar miteinander verknüpft und stehen in Wechselwirkung zueinander.

Innovatives Denken kann man lernen

Eine Methode, um innovatives Denken zu fördern und kreative Lösungen zu erarbeiten, ist Design Thinking.

Design Thinking ist sowohl eine Ideologie als auch ein Prozess, bei dem es darum geht, komplexe Probleme auf höchst benutzerorientierte Weise zu lösen. Design Thinking  konzentriert sich in erster Linie auf den Menschen und versucht, die Bedürfnisse der Zielgruppe zu verstehen und wirksame Lösungen zu finden, um diese Bedürfnisse zu erfüllen.

Design Thinking Prozess
6 Phasen des Design Thinking Prozesses

Jede Veränderung hat Auswirkungen

In Ihrem Unternehmen passieren Veränderungen – jeden Tag. Manche Veränderungen merkt man kaum, andere haben hingegen eine immense Tragweite. 

Was für die Entscheider manchmal nur nach einer Kleinigkeit klingt, kann auf der „Arbeitsebene“ gravierende Auswirkungen haben. Wenn diese Auswirkungen dann nicht analysiert und aufgearbeitet werden, entwickelt sich die Kleinigkeit zum echten Problem. Hierbei kann ein zielgerichtetes Changemanagement helfen.